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Filmnachwuchs zu Gast in Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio - HYPERBOWL

July 20, 2020

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Messegelände München – Technologie-Revolutionzum Anfassen: Am Freitag, 16. Juli 2021 öffnet dasvirtuelle Produktionsstudio HYPERBOWL seine Türen für denFilmnachwuchs. Julian F. Krueger, Director Virtual Production (DVP), HYPERBOWLgibt 20 Student*innen der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) undihren Professoren Marcus H. Rosenmüller und Jürgen Schopper exklusive Einblickein die Film- und Eventproduktion mit riesigen LED-Leinwänden und virtuellen3D-Inhalten. Die HYPERBOWL hat seit Produktionsstart vor einem Jahr über 30Projekte für große Marken wie Audi, Mercedes Benz, Milram, Amazon oder Aldiumgesetzt. Damit verfügt das virtuelle Studio in der Messe München europaweitüber die meisten realisierten Kundenprojekte im Bereich der Werbeproduktion.

Eine Lehrstunde in Zukunfts-Technologie und Kreation

Wie werden digitaleBilderwelten so realitätsnah wie möglich erschaffen? Das HYPERBOWL-Team setztauf Nachwuchsförderung und beantwortet den Student*innen desStudienschwerpunkts VFX/Visual Effects an der HFF München ihre Fragen rund umdie Zukunfts-Technologie. Beeindruckend ist für die Student*innen schon alleindas Setting: 360-Grad-Studio mit einer Video-Leinwand bestehend aus einer rund500 m² großen hochauflösenden LED-Fläche. „Wir haben im vergangenen Jahr vielewertvolle Erkenntnisse gewonnen. Das reine technische Know-how macht noch langekeine qualitativ hochwertige Produktion aus. Der entscheidende Faktor sind die Kreationsprozesseund die können wir inzwischen richtig gut, das spiegelt sich auch in der Qualitätunserer zahlreichen Kundenprojekte wider“, sagt Julian F. Krueger, DVPHYPERBOWL.

VFX-ProfessorJürgen Schopper sieht die Exkursion als wichtigen Praxisbaustein zu denLehrinhalten der Hochschule: "Der persönliche Kontakt und Austauschunserer VFX-Student*innen mit kreativen und technischen Vertreter*innen derBranche ist ein wichtiger Teil im Prozess des Auf- und Ausbaus desStudienschwerpunkts VFX an der HFF München. Die Echtzeit-Aspekte von VirtualProduction sind dabei technisch wie konzeptuell besonders spannend. Besondersattraktiv war es, dass die Student*innen schließlich selbst in der HYPERBOWLagieren und Einblicke in z.B. das Kamera-Tracking-System, oder dieReal-Time-Game-Engine-Anbindung dahinter gewinnen konnten. In diesemzukunftsweisenden Bereich ergibt sich eine neue und inspirierende Verbindungvon Kamera-, Licht- und Studiotechnik, Real-Time-Game-Engines sowieAR-/VR-Tools, die Prozesse und Workflows im Storytelling und in derFilmherstellung teilweise neu definieren werden. Mein Dank gilt dem gesamtenTeam der HYPERBOWL für diese nicht alltägliche Exkursion."

Erfolgsregisseurund HFF-Professor Marcus H. Rosenmüller zeigte sich begeistert und ist offenfür eine Realisierung zukünftiger Projekte in der HYPERBOWL.

Europaweiter Werbefilm-Marktführer

Die Firmen NSYNK, TFN, ACHT haben die coronabedingteAuftragsflaute im vergangenen Jahr genutzt, um eine lang gehegte Idee in die Tatumzusetzen: ein virtuelles Produktionsstudio, um ortsunabhängig, flexibel undgleichzeitig coronakonform Filme, Events, Keynotes oder Musikvideos produzierenzu können. Mit der Gründung im März 2020 ist die HYPERBOWL die erste Virtual ProductionAgentur am deutschen Markt. Damit haben Sie den Medienstandort Bayern zumtechnologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- undEventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL blickt im Juli 2021 bereits auf über30 Projekte innerhalb eines Jahres zurück und verfügt damit über die größte Praxis-Erfahrungfür namhafte Marken. Im Bereich Commercial hat die HYPERBOWL europaweit diemeisten realisierten Kundenprojekte vorzuweisen und ist damit Vorreiter fürvirtuelle Produktionen in Deutschland.

Ein Jahr HYPERBOWL: Deutschlands erstes virtuelles Produktionsstudio

August 3, 2021

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München – Krise als Chance: Mit Gründung der HYPERBOWL – Deutschlands erstem virtuellen Produktionsstudio – haben die drei Kreativstudios ACHT, NSYNK und TFN im April 2020 ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell entwickelt und im Juli 2020 die ersten Kundenprojekte realisiert. Nach einem Jahr blickt die HYPERBOWL auf über 30 Projekte für bekannte Marken, wie Aldi, Mercedes Benz, Visa oder Amazon zurück und verfügt damit europaweit über die meiste Erfahrung in der virtuellen Produktion. Damit positioniert die HYPERBOWL in der Messe München den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-, Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie und bietet für Deutschland einen erheblichen Vorsprung mit dieser Technologie.

Virtuelle Zukunftswelten in der Messe München

Die HYPERBOWL revolutioniert Bewegtbild-Produktionen im Film-, Fernseh-, Werbe- und Eventbereich. Ob Kapstadt, Dubai, Mondlandschaft oder Großmarkthalle – die Möglichkeiten der digitalen Bilderwelten sind grenzenlos und innerhalb von Minuten austauschbar. Völlig unabhängig von Jahreszeiten, Wetterbedingungen und Reisemöglichkeiten bietet die HYPERBOWL in der Messe München/Riem in der rund 10.000 qm² großen Halle C5 ein umfangreiches Potenzial für die Produktion und Übertragung in virtuelle Räume. Die Umsetzung erfolgt mit einem 360°- Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² in Verbindung mit Unreal Engine, der interaktiver Echtzeit-Rendering Gaming-Software, High-End Hardware sowie Kamera-Tracking.

„Die Produktion hat gezeigt, dass wir eine unglaubliche Flexibilität haben, dass wir unheimlich schnell agieren konnten und es eröffnet Möglichkeiten für so viel mehr und das sieht man auch am Ergebnis. Das ist einfach super geworden.“ – Merle Meier-Holsten, Head of Marketing Central Europe Visa

Innovativer Vorreiter für ressourcenschonende Zukunftstechnologie
Aufgrund der technischen Vielseitigkeit des Studios und der kurzen Vorlaufzeit verkürzt sich gleichzeitig die Produktion: das Set ist viel schneller eingeleuchtet und viele Vorgänge aus der Post-Produktion werden direkt umgesetzt. Die Technologiemoderner Grafikkarten ermöglicht unterschiedlichste Lichtverhältnisse,-reflexionen und die Simulation von Tag und Nacht in Echtzeit. Das HYPERBOWL-Team bietet dafür kreative Lösungen aus einer Hand, wie das selbstprogrammierte Steuerungs-Tool „Hyper Control“ oder leicht umsetzbare Alternativen für 360-Grad-Perspektiven anstelle von aufwändig verlegten Schienen.

„Durch die neue Medientechnologie in Verbindung mit einer interaktiven Gaming-Engine, Motion Capture und der Verknüpfung mit High-End Medienservern können neue Sets in sekundenschnelle geschaffen werden. Mit dieser Kombination bieten wir damit völlig neue Möglichkeiten für den deutschen, aber auch internationalen Markt“, erklärt Eno Henze von NSYNK, CEO HYPERBOWL.

Unsere Pionierrolle im Virtual Production-Bereich hat uns einen enormen Wissensvorsprung beschert und den bauen wir stetig aus. Wir nutzen die Erfahrung aus über 30 realisierten Projekten, um die Technologie weiterzuentwickeln und nach vorne zu pushen. Dadurch haben wir bereits erste, selbst programmierte HYPERBOWL-Tools im Einsatz und ermöglichen unseren Kunden noch mehr kreative Optionen und schnellere Produktionszeiten“, ergänzt Frank Foerster, CEO HYPERBOWL.

Kreation und Gestaltung First!
Der feine Unterschied: Für das HYPERBOWL-Team steht die kreative und gestalterische Beratungsleistung an erster Stelle. Das technische Know-how und die hochwertige Ausstattung bilden den Rahmen für eine virtuelle Produktion.Der Erfolgsfaktor misst sich an der praktischen Erfahrung und gestalterischen Expertise des Virtual Production-Teams. Die HYPERBOWL schöpft dabei aus dem beruflichen Background der drei Gründerfirmen: dem Design & VFX Studio ACHT, NSYNK und dem Planungsbüro füraudiovisuelle Medien TFN und den bereits über 30 durchgeführten Projekten unter der gemeinsam gegründeten Firma HYPERBOWL.

„Als internationaler Dienstleister im Bereich Event, Filmproduktion und Live-Kommunikation haben wir jahrelange Erfahrung in der Inszenierung von unterschiedlichsten Produktionen. In der HYPERBOWL bieten wir eine Studio-Umgebung, die extrem flexibel und schnell einsatzbereit ist“, so Ralf Drechsler, Partner von HYPERBOWL, über die neugeschaffenen Möglichkeiten.

„Die Abläufe und Möglichkeiten einer Virtual Production sind für viele unserer Kunden totales Neuland. Es ist deshalb wichtig, dass wir überzeugende Ideen zu ihren Fragen liefern und auch eventuelle Sorgen aus dem Weg räumen können. Unter Full-Service verstehen wir im Kern, dass wir alle Schritte die vor, während und nach der Aufnahme passieren neben der reinen Technik – vor allem kreativ und gestalterisch begleiten. Die Kunden kommen wieder, sprich sowohl das Ergebnis als auch die Zusammenarbeit haben offensichtlich gepasst“, sagt Julian F. Krueger, DVP HYPERBOWL.

Über die HYPERBOWL:
Die HYPERBOWL ist ein Studio für virtuelle Produktionen in der Messe München und wurde im April 2020 gegründet. Mit einem 360-Grad-Filmset aus hochauflösenden LED-Wänden auf einer Fläche von circa 550 m² werden dort Werbefilme, Keynotes, Musikvideos, Fotoshootings oder fiktionale Filme produziert. Seit Juli 2021 wurden in der HYPERBOWL bereits über 30 Projekte realisiert – damit verfügt sie über die meiste Virtual-Production-Erfahrung in Deutschland. Im Commercial-Bereich hat die HYPERBOWL europaweit die meisten Kundenprojekte umgesetzt. Damit hat sie den Medienstandort Bayern zum technologischen Vorreiter im Bereich der Film-,Fernseh-, Werbe-, Musik- und Eventindustrie positioniert. Die HYPERBOWL versteht sich als Virtual Production Agentur bei der die Beratung zu kreativen und gestalterischen Prozesse im Mittelpunkt steht.

Die HYPERBOWL findet ein neues Zuhause in den PENZING STUDIOS

February 24, 2022

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Die HYPERBOWL hat sich innerhalb eines Jahres von ihrem temporären Standort auf der Messe München aus als das in Europa führende „Virtual Production“ Studio etabliert - mit mehr als 50 erfolgreichen Produktionen für Marken wie Amazon, Audi, Mercedes Benz, Henkel, Visa oder Porsche. Durch den Umzug in die PENZING STUDIOS eröffnen sich für die HYPERBOWL weitreichende Entwicklungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sichert die Ansiedlung dem Filmstandort Bayern den Zugang zu dieser Zukunftstechnologie. Ermöglicht wurde die Standort-Entscheidung unter anderem durch eine Förderung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums.

Pünktlich zur Berlinale wurde die Eröffnung der PENZING STUDIOS und deren Zukunftspläne der Öffentlichkeit vorgestellt. Auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts stehen ab sofort mehrere Hallen für Filmproduktionen zur Verfügung. Avisiert werden in den nächsten Jahren Investitionen im Bereich von 100M EUR und die Akquise internationaler Filmproduktionen. Neben konventionellen Studioflächen besteht dabei ein Fokus auf alle Aspekte der digitalen Filmproduktion, insbesondere Virtual Production und VFX. Die HYPERBOWL bildet somit den Nukleus der PENZING STUDIOS und der damit verbundenen Entwicklung des Areals des Fliegerhorsts Penzing zu einer digitalen Filmstadt mit internationaler Tragweite.

Als Teil der PENZING STUDIOS kann die HYPERBOWL in ihrer Entwicklung auf die Zusammenarbeit mit den starken lokalen Partnern vertrauen, die ebenfalls ihr Know-How und ihr weitreichendes Netzwerk für Produktion und Vermarktung in die PENZING STUDIOS mit einbringen. So entsteht fokussiert an einem Standort ein umfassendes Produktionsangebot für Film- und Medienproduktion und in der Folge auch die Perspektive für die Erweiterung des Angebots der HYPERBOWL in Richtung Serie, TV und Spielfilm.

Die Relevanz dieser Technologie für Bayern unterstreicht Hubert Aiwanger, stellv. Ministerpräsident, Staatsminister: „Die HYPERBOWL als Kreativstudio für virtuelle Produktion ist ein wichtiger Baustein für den TV- und Filmproduktionsstandort Bayern insgesamt und bietet beste Chancen, Penzing zu einem bedeutenden Produktionszentrum zu entwickeln.“



Die HYPERBOWL investiert im Rahmen des Umzugs ca. 5 Mio Euro in das neue Studio

Das Commitment zum Standort spiegelt sich auch in den Investitionen wieder. Mit etwa 5 Mio EUR Investition in Technik und Ausbau der Halle schafft die HYPERBOWL eine exklusive Produktionsumgebung auf Spitzenniveau.

„Wir setzen mit unseren Produktionen international Standards. Dabei ist der unsichtbare und scheinbar mühelose Einsatz von Hochtechnologie unser Schlüssel zum Erfolg. Wir schaffen damit den notwendigen Freiraum, in dem sich Kunden und Filmschaffende vollständig auf die Kreation konzentrieren können. Dieses Leitbild hat uns auch bei der Gestaltung des Studios getragen“, sagt Eno Henze, Geschäftsführer der HYPERBOWL.

Die LED Stage fügt sich logisch in die denkmalgeschützte Architektur ein und bildet gleichzeitig einen spannenden Kontrast: die digitale Zukunft, das „Metaverse“ scheint hier gelandet zu sein und bietet eine neue Zukunftsperspektive für den geschichtsträchtigen Ort.

Durch eine aufwändige und gleichzeitig behutsame Renovierung entstehen Räume mit besonderer Auftenthaltsqualität für Kunden und Crews: Produktionsbüros, Masken- und Kundenräume, sowie eine Kantine für bis zu 100 Personen.

Bei gutem Wetter gekrönt durch den Blick auf das Alpenpanorama und die besonderen Atmosphäre in dem Gebäudeensemble entsteht so eine kreativer Hotspot - Ein besonderer Ort, der den Weg lohnt, nicht nur für die Münchener, sondern insbesondere auch für die Kunden aus aller Welt, die die HYPERBOWL für die Werbefilmproduktion aufsuchen.

„Wir waren begeistert von den Bildwelten, die in der HYPERBOWL entstanden sind: Im fertigen Ergebnis ist kein Unterschied zwischen realem Set und der digitalen Erweiterung im virtuellen Studio sichtbar. Überzeugt hat uns die Planbarkeit und Flexibilität am Set, die nicht zuletzt durch die Beratung, das kreative Verständnis und die Rundum-Betreuung vor, während und nach der Produktion in der HYPERBOWL möglich wurde. Die HYPERBOWL ist nicht nur ein virtuelles Produktionsstudio. Dank der kreativen Ideen und der beeindruckenden technischen Möglichkeiten, die vorhanden sind und durch die Erfahrungen, die das Team aus zahlreichen Projekten mitbringt, wird die HYPERBOWL für uns die erste Wahl für virtuelle Produktionen bleiben.“ Jens-Christian Jensen, Chief Strategy Officer bei Digitas Pixelpark.



Lokal und nachhaltig

Durch die Investition werden am Standort kurzfristig mindestens 10 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Filmproduktion hat jedoch noch einen deutlich größeren Effekt auf die lokale Wirtschaft, da sie sich mit ihr auf vielfältige Weise vernetzt: Handwerksbetriebe profitieren nicht nur von den Investitionen in den Um- und Ausbau, sondern dauerhaft durch die Vergabe von Zulieferaufträgen für Filmproduktionen. Das Gastgewerbe profitiert mit mehreren tausend Übernachtungen pro Jahr. Etwa 50 freischaffende Crewmitglieder aus der Region sind ab sofort an ca. 100 Produktionstagen im Jahr zusätzlich im Einsatz.

So entsteht eine lokale Produktionsstruktur, die Filmproduktion wirklich nachhaltig werden lässt und die ohnehin ressourcenschonende Produktionsweise der Virtual Production logisch ergänzt. Zum Verständnis: Durch Virtual Production werden keine großen physische Setbauten mehr benötigt, Reisen für Crews und Darsteller werden überflüssig. Dass die Energieversorgung auch in Penzing kurzfristig wieder - so wie auf der Messe in München - auf erneuerbare Energiequellen umgestellt wird, so dass eine komplett klimaneutrale Produktion angeboten werden kann, versteht sich hier von selbst.



Strategisches Interesse der Politik

Die Politik hat die Relevanz der Technologie für den Filmstandort Bayern, die positiven Auswirkungen auf lokale und nachhaltige Entwicklung und insbesondere die Rolle der HYPERBOWL erkannt und unterstützt die HYPERBOWL daher auf verschiedenen Ebenen. Neben dem Interesse des Digitalministerums und der Förderung des bayerischen Wirtschaftsministeriums trägt vor allem die lokale Politik zu einem Gelingen des Projektes bei:

"Der Fokus der Penzing Studios auf innovative digitale Produktionstechnologien und das nachhaltige Gesamtkonzept, das eine Nachnutzung der Bestandsgebäude beinhaltet, sind der perfekte Ansatz für die Art von Infrastruktur-Projekten, die wir in der Gemeinde ansiedeln wollen und mit der wir diese einzigartige Liegenschaft revitalisieren wollen. Penzings idyllische Atmosphäre und Nähe zu München sind ein perfektes Setting für kreative Unterfangen und talentierte Arbeitskräfte", sagt Peter Hammer, Bürgermeister von Penzing — ein Kenner des Fliegerhorsts, weil er hier früher als Kommandant der Kaserne tätig war.

BACKGROUND INFO

Full-Service Virtual Production in der HYPERBOWL
Kunden treffen bei der HYPERBOWL auf eines der versiertesten Teams für Virtual Production weltweit. Kein anderes Studio hat einen vergleichbaren Output, weder qualitativ noch quantitativ. In über 50 Produktionen konnten die Abläufe so optimiert werden, dass die komplizierte Technik geräuschlos funktioniert. Mindestens ebenso wichtig aber ist die kreative Kompetenz, die die HYPERBOWL ihren Kunden anbieten kann. Die Gründer und Betreiber der HYPERBOWL sind nicht Techniker, die eine LED hinstellen und vermieten, sondern sind vor allem ausgezeichnete Designstudios. Mit diesem Hintergrund ist die HYPERBOWL wie kein zweites Studio in der Lage, Projektideen erfolgreich in Virtual Production umzusetzen und die Kunden auf allen Ebenen zu begleiten.

Virtual Production macht Filmproduktion flexibler, sicherer und nachhaltiger
„Virtual Production“ ist eine Technologie, die gerade die Filmindustrie revolutioniert, indem sie es ermöglicht, virtuelle Filmsets und VFX, die früher vor einem Greenscreen gedreht wurden, direkt im Studio mit der Kamera aufzunehmen. Diese Technik bietet in vielerlei Hinsicht Vorteile gegenüber konventioneller Technik.
So müssen große Teile des Sets nicht mehr physisch gebaut werden, sondern existieren nur noch digital. Das spart Geld und wertvolle Ressourcen und ermöglicht es andererseits, mehrere Locations an einem einzigen Drehtag im Studio zu simulieren.
Reisen für die Crew und Darsteller entfallen.
Die Produktionssicherheit wird erhöht und die Abhängigkeit vom Wetter reduziert.
Geheimhaltung ist gewährleistet, was vor allem für die Werbefilmproduktion wichtig ist.

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